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Deutschland: Flagship-Store der Apokalypse | Trump vs. Harris: Sigmar Gabriels Prognose | RAF-Terrorist auf Dachboden

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Guten Morgen {NAME}, auch Nationen können in eine Midlife-Crisis geraten. Deutschland steckt mitt

Guten Morgen {NAME}, auch Nationen können in eine Midlife-Crisis geraten. Deutschland steckt mittendrin. Unsere Sinnkrise ist geprägt von der nostalgischen Verklärung der Vergangenheit und einem Feuerwerk düsterer Erwartungen für die Zukunft. Wir haben Angst vor Putin und noch mal Trump. Wir fürchten die Dominanz der Nato genauso wie die Idee, sie könnte sich aus Europa zurückziehen. Hinter jedem Schusswechsel an der Ostfront der Ukraine lauert der Atomkrieg. Der Klimawandel wurde von den Medien zur Klimakatastrophe umformatiert. Die Künstliche Intelligenz übersetzt selbst Yuval Noah Harari als Einmarsch der Außerirdischen, als „Alien Intelligence“. Nach 45 Millionen verkauften Büchern weiß der Mann: Apokalypse geht immer, Gelassenheit ist unverkäuflich. [Vollbild]( 04.11.2024 Guten Morgen {NAME}, auch Nationen können in eine Midlife-Crisis geraten. Deutschland steckt mittendrin. Unsere Sinnkrise ist geprägt von der nostalgischen Verklärung der Vergangenheit und einem Feuerwerk düsterer Erwartungen für die Zukunft. Wir haben Angst vor Putin und noch mal Trump. Wir fürchten die Dominanz der Nato genauso wie die Idee, sie könnte sich aus Europa zurückziehen. [Wladimir Putin beim BRICS-Gipfel, 23.10.2024] Wladimir Putin beim BRICS-Gipfel, 23.10.2024 © imago Hinter jedem Schusswechsel an der Ostfront der Ukraine lauert der Atomkrieg. Der Klimawandel wurde von den Medien zur Klimakatastrophe umformatiert. Die Künstliche Intelligenz übersetzt selbst Yuval Noah Harari als Einmarsch der Außerirdischen, als „Alien Intelligence“. Nach 45 Millionen verkauften Büchern weiß der Mann: Apokalypse geht immer, Gelassenheit ist unverkäuflich. So verbringen wir die Zeit zwischen Zukunft und Vergangenheit, also unsere Gegenwart, vor allem übellaunig. Ab morgens um sieben wird zurückgegrummelt. Wer gute Laune hat, ist selber schuld. Der fröhliche Nachbar macht sich verdächtig. Wir erwarten die Zukunft nicht mehr freudig, sondern fürchten sie. Wir genießen die Gegenwart nicht, sondern erdulden sie. Wir haben eine Worst-Case-Society gebildet, in der sich die politischen Extreme problemlos auf das apokalyptische Szenario verständigen können. Deutschland schafft sich ab. The house is on fire. [Das Cover von „Der Spiegel“, Ausgabe Nr. 6/2017] Das Cover von „Der Spiegel“, Ausgabe Nr. 6/2017 © dpa Die Medien als professionelle Angstverkäufer spielen hier eine wichtige Rolle. Sie liefern die Vorprodukte, die dann in den Munitionsfabriken der Parteien zu Dämonen verschweißt werden. Die Dämonen der Gegenwart sehen aus wie Trump, Putin und Höcke, aber auch „der Chinese“, „der Migrant“ und „die Israelis“ leisten einer schreckhaft gewordenen Gesellschaft gute Dienste. Die Zukunft hat derweil ihren guten Ruf verloren. Sätze, die mit den Worten „Künftig werden wir…“ oder „In Zukunft erwartet uns…“ beginnen, enthalten in aller Regel keine Ermutigung, sondern eine Prognose aus dem Reich der Düsternis. Die Zukunft können wir uns nur noch als eine Endlosschleife von Zumutungen vorstellen. Vielleicht ist der heutige Montag gut geeignet, um für einen Moment innezuhalten und der Gegenwart eine Chance zu geben. Wir leben in einer Zwischenzeit, die wir womöglich schon bald als die goldene bezeichnen werden. Diese Gegenwart ist besser als ihr Ruf. Noch hat in den USA der klapprige, aber in seiner Klapprigkeit verlässliche Joe Biden das Kommando. Noch wird Deutschland von der Ampel regiert, nicht von einer Notregierung. Noch wird im Donbass gekämpft und nicht in den Vororten von Berlin. Noch gelingt es, den Abstieg des Westens mit einem Extraschuss Kredit zu dämpfen. Vielleicht werden wir im Rückblick sagen: Die Gegenwart des Herbstes 2024 war die beste Gegenwart, die man sich für Geld kaufen konnte. [Autorin Barbara Bleisch auf der Phil.Cologne, 13.06.2024] Autorin Barbara Bleisch auf der Phil.Cologne, 13.06.2024 © imago Natürlich können wir unseren „Vergänglichkeitsschmerz“, um das Wort der Schweizer Philosophin Barbara Bleisch aufzugreifen, auch mit immer neuen Phobien aufladen und die Bundesrepublik zum Flagship-Store der Apokalypse ausbauen. Die Exponate der befürchteten Vergänglichkeit stehen bereits im Schaufenster: der Weltfrieden und die Demokratie. Aber vielleicht wäre es uns bekömmlicher, von Angst auf Neugier umzusatteln. Die Schweizer Philosophin wirbt für einen Perspektivwechsel: Das Leiden an der Vergänglichkeit ist bisweilen nur ein Zeichen für eine besonders glückliche Gegenwart. “ [Upgrade Banner 04.11.2024]( - Trump, Putin und Netanjahu: Sigmar Gabriel zum aktuellen Weltgeschehen im neuen World Briefing. - Edle Federn: Juli Zeh spricht mit Barbara Bleisch über die Mitte des Lebens als beglückenden Moment. - Wie die Schriftstellerin Zoë Jenny den RAF-Terroristen Christian Klein auf ihrem Dachboden entdeckte. [Lindner, Scholz und Habeck bei der Bundespressekonferenz zum Bundeshaushalt 2025 in Berlin, 05.07.2024] Lindner, Scholz und Habeck bei der Bundespressekonferenz zum Bundeshaushalt 2025 in Berlin, 05.07.2024 © imago Nun sind es also drei Initiativen: Olaf Scholz hat seinen Industriepakt, der in Kürze im Kanzleramt mit der Großindustrie besiegelt werden soll. Das ganze findet ohne Robert Habeck statt, denn der hat ja seine Modernisierungsagenda. Und ohne Christian Lindner, der seine Wirtschaftswende jetzt präzisiert hat. Die 18 Seiten des FDP-Chefs könnten als Scheidungspapier in die Geschichte der Berliner Republik eingehen. Doch so einfach platzt eine Koalition nicht. Hinter den Kulissen arbeiten die Staatssekretäre an einem Kompromiss. Und der Kanzler bemüht sich um eine Last-Minute-Lösung. Bis zum Koalitionsausschuss am Mittwochabend sollen mindestens zwei Sechs-Augen-Runden mit den beiden Vizekanzlern stattfinden. Im Fokus der Gespräche könnte vor allem Hubertus Heil stehen, hören meine Kollegen aus dem[Politik-Team](. Der Arbeitsminister gilt mit seinen zahlreichen Gesetzesinitiativen in der Regierung inzwischen als Bürokratie-Minister – und als Belastung für den Standort Deutschland. Entweder kann Lindner Heil stoppen oder Heils Eifer [stoppt die Ampel](. Dazu passt: Vergangenen Donnerstag war Christian Lindner zu Gast auf der Pioneer Two. Wir haben über seine Ideen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland gesprochen. Das Gespräch können Sie hier [hören]( oder [lesen](. [Sigmar Gabriel, Goslar, 04.09.2023] Sigmar Gabriel, Goslar, 04.09.2023 © Anne Hufnagl Sigmar Gabriel hat als ehemaliger Außenminister und Vizekanzler und heutiger Vorsitzender der Atlantik-Brücke das sicherheitspolitische Weltgeschehen im Blick. Im World Briefing von The Pioneer blickt er im Gespräch mit meiner Kollegin Chelsea Spieker auf die Rolle der USA als traditioneller Polizist auf der Weltbühne. Dieses Bild sei heute nicht mehr passend, sagt Gabriel: Diese Rolle wollen die USA nicht länger ausüben, weil sie sagen: Wir müssen unsere Kräfte konzentrieren auf den Wettbewerb mit China. “ Die Bevölkerung der USA wolle nicht mehr, dass ihr Land in Konflikte auf der anderen Seite der Welt verwickelt sei. Das würde Trump in die Karten spielen: Trump wird immer wieder darauf hinweisen, dass in seiner Zeit die USA in keinen Krieg verwickelt wurde. Biden steht – ohne seine Schuld – in zwei Auseinandersetzungen. Das macht ihm das Leben schwer, weil die Stimmungslage im Land eben eine andere ist. “ [Podcast 04.11.2024]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Einen Ausschnitt aus diesem Klartext-Gespräch können Sie heute Morgen im [Pioneer Podcast](hören. Die Vollversion gibt es in der neuen Folge World Briefing [hier](. Prädikat: Erhellend und auch besorgniserregend. Noch ein Tag bis zur Wahl: Das Wichtigste zum US-Präsidentschaftswahlkampf lesen Sie in der [Business Class](. [Grafikteaser BC 04.11.2024]( [Viktor Orbán im Parlament in Wien am 31.10.2024] Viktor Orbán im Parlament in Wien am 31.10.2024 © imago Seit 985 Tagen hält der Krieg in der Ukraine an. Nun fordert der ungarische Ministerpräsident Orbán, die weitere Unterstützung zu überdenken. Das Wichtigste zur Gemengelage vor Ort erfahren Sie [hier](. [Upgrade Banner 04.11.2024]( © Anne Hufnagl Die Pioneer-Mission kann man lesen, hören, sehen – und nun auch tragen. Der neu designte[Pioneer Shop]( bietet neben der klassischen Pioneer Tasse („Wahrheit gibt es nur zu zweien“) und dem To-Go-Kaffeebecher aus Porzellan („Filtered Coffee for Unfiltered Truth“) hochwertige Kapuzenpullover mit dem Text unseres Films „Opinion of Others“, T-Shirts, Tragetaschen, Outdoor-Bekleidung und limitierte Drucke der Titelbilder dieses Briefings. © Anne Hufnagl © Anne Hufnagl © Anne Hufnagl Schauen Sie einfach mal vorbei und machen Sie sich selbst ein Bild. Der Kampf für die Meinungsfreiheit beginnt am Küchentisch. [Los geht’s!]( [The Pioneer Shop]( Sie sind Entscheider aus Politik und Wirtschaft und wollen nichts verpassen? Dann folgen Sie uns in die [Business Class]( und bleiben Sie up to date. [Juli Zeh spricht mit Barbara Bleisch über ihr Buch „Mitte des Lebens“]( Der Klick auf die Kachel führt Sie zum Podcast. © The Pioneer Die Schweizer Philosophin Barbara Bleisch widmet sich in ihrem aktuellen Buch Mitte des Lebens – Eine Philosophie der besten Jahre einer differenzierten Betrachtungsweise der „Midlife Crisis“. Im Pioneer-Podcast [„Edle Federn“]( sagt sie im Gespräch mit Juli Zeh: Die Frage, wie wir mit der knappen Lebensspanne, die wir haben, sinnvoll umgehen, stellt sich als Aufgabe dar. Und irgendwann, in diesen mittleren Jahren, beginnt die meisten diese Fragen umzutreiben. “ Bleisch liefert eine kluge Analyse und viele tröstliche Botschaften, die uns nicht verzweifeln lassen, sondern zur Gelassenheit einladen. Das Gespräch der beiden Frauen – die sich mit teils unterschiedlicher Perspektive dem Thema nähern – ist ein Must-Listen für jeden und jede, die sich für den Sinn des (eigenen) Lebens interessiert. Hier geht’s zur [Folge](. [Upgrade Banner 04.11.2024]( [Christian Klar im Prozess vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart, 03.11.1992] Christian Klar im Prozess vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart, 03.11.1992 © dpa Er war der Kopf der zweiten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) – Christian Klar. Der ehemalige Philosophie- und Geschichtsstudent aus Freiburg übernahm gemeinsam mit Brigitte Mohnhaupt und Peter-Jürgen Boock die Führung der Gruppe, nachdem Ulrike Meinhof und Andreas Baader 1972 zunächst festgenommen wurden und sich 1977 im Gefängnis das Leben nahmen. Klar agierte aus dem Untergrund und wurde seit 1976 bundesweit mit Fahndungsplakaten gesucht, unter anderem wegen der Mittäterschaft an der Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback (7. April 1977); am Mord an Jürgen Ponto, Vorstandssprecher der Dresdner Bank (30. Juli 1977); am versuchten Raketenanschlag auf das Gebäude der Bundesanwaltschaft (25. August 1977); an der Entführung und späteren Ermordung von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer (18. Oktober 1977). Das Blut seiner Opfer war der rote Faden seines Lebens. [RAF-Fahndungsplakat von 1977] RAF-Fahndungsplakat von 1977 © imago Wo hat sich Klar in der Zwischenzeit versteckt? In einem Faz-Interview spricht die Schweizer Schriftstellerin Zoë Jenny über eine besondere Begegnung mit dem RAF-Terroristen – und zwar als Kind auf dem Dachboden bei ihr zu Hause: Die Bäckerei um die Ecke hat uns immer ihr altes Brot gespendet. Manchmal gab es aber auch Nussgipfel. Ich kannte die Tüte mit solchen Streifen. Eines Tages sehe ich meinen Vater mit dieser Tüte auf den Dachboden gehen. Ich frage ihn, was machst du dort? Und vor allem: Warum schleppst du die Nussgipfel da herauf? Da hat er gesagt, dass ich nicht hinaufgehen soll. “ Jennys Vater – Matthyas Jenny –, ebenfalls ein Schriftsteller und Verleger, hatte dort nach Aussagen der Tochter den Kopf der RAF versteckt: ,,Die Abteile waren alle von meinem Vater gemietet als Lager für den Verlag. Und ganz hinten sah ich Füße, schmutzige Füße. Da lag einer auf einem Schlafsack, Zeitungen um ihn herum. Und auch die Tüte, leer gefressen natürlich. Wahrscheinlich habe ich ihn einfach gefragt: ,Grüezi, wer bisch denn du?‘ Der hat mich angeschaut mit so einem ausgemergelten Gesicht, nur geschaut, und dann gefragt, ob ich zu Matthyas gehöre. Dann hat er gesagt, dass ich gehen sollte.“ [Christian Klar wird dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe vorgeführt, 17.11.1982] Christian Klar wird dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe vorgeführt, 17.11.1982 © dpa Rückblickend überrascht Jenny nicht die Nähe zwischen ihrem Vater und dem linksextremen Milieu: Das war so eine Zeit – jeder, der im linken Milieu war, hat sehr starke Sympathien gehabt für die RAF. “ Bei einem der letzten Besuche bei ihrem Vater, der im Oktober 2021 verstarb, habe er das Geheimnis des Fremden auf dem Dachboden gelöst und „ganz nebenbei gesagt: Das damals war Christian Klar.” Klar lebte nach seiner Freilassung im Dezember 2008 an einem unbekannten Ort. Er ist heute 72 Jahre alt und hat von seiner Lebenszeit rund sechs Jahre im Untergrund und 26 Jahre im Gefängnis verbracht. Ein Wort der Entschuldigung gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen gab es weder im Interview mit Günter Gaus, das 2001 im Gefängnis geführt wurde, noch nach seiner Freilassung. Ich wünsche Ihnen einen nachdenklichen Start in die neue Woche. Bleiben wir einander gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung) und Nico Giese. Außerdem mitgewirkt haben heute Luisa Nuhr und Christian Schlesiger. Grafiken Rebecca Habtemariam (Daten), Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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