Guten Morgen {NAME}, unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen, haben den Beweis geliefert: Ungleichheit nervt. Affen mögen keine Gurken. Füttert man zwei Gruppen separat und in Sichtweite zueinander mit Gurken, wird missmutig, aber immerhin friedlich gemampft. Die Gurke ist nicht süÃ, aber stopft. Sobald aber die eine Affengruppe mit Weintrauben versorgt wird, fährt ein Blitz in die Vergleichsgruppe. Jetzt wird die Gurkentruppe richtig sauer, wie Dr. Friederike Schmitz in ihrem Buch über Tierethik zu berichten weiÃ. So sauer, dass sie, wenn das Experiment fortgesetzt wird, mit Gurken auf die Kollegen mit den Weintrauben wirft. [Vollbild](
13.06.2024
[20240613-teaser-pb-mp-leyen-trauben-goÌttin] Guten Morgen {NAME}, unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen, haben den Beweis geliefert: Ungleichheit nervt. Affen mögen keine Gurken. Füttert man zwei Gruppen separat und in Sichtweite zueinander mit Gurken, wird missmutig, aber immerhin friedlich gemampft. Die Gurke ist nicht süÃ, aber stopft. Sobald aber die eine Affengruppe mit Weintrauben versorgt wird, fährt ein Blitz in die Vergleichsgruppe. Jetzt wird die Gurkentruppe richtig sauer, wie Dr. Friederike Schmitz in ihrem Buch über Tierethik zu berichten weiÃ. So sauer, dass sie, wenn das Experiment fortgesetzt wird, mit Gurken auf die Kollegen mit den Weintrauben wirft. [20240613-image-imago-pb-Ursula von der Leyen in Berlin, 11.06.2024]
Ursula von der Leyen in Berlin, 11.06.2024 © imago Womit wir bei Europa und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wären. Denn während die amerikanische Vergleichsgruppe fortlaufend Weintrauben serviert bekommt â hohe Wachstumsraten, unbürokratische Investitionshilfen und staatliche Obergrenzen für die Migration â werden die europäischen Bürger mit Gurken gefüttert: Die Wirtschaft lahmt, die öffentliche Infrastruktur zerfällt und die illegale Migration schwillt wieder an. Doch für ihre Wiederwahl zur Kommissionspräsidentin und die Gestaltungsmacht in der EU muss von der Leyen die Interessen von Konservativen, Grünen und Sozialdemokraten berücksichtigen. Wie sich das Machtspiel in Brüssel aufheizt, lesen Sie heute in der Business Class. [Hier entlang!]( [BC-Link für GT]( [BC-Link für UB]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Abmahnung für Jens Spahn: Den ehemaligen Gesundheitsminister nervt die EM-Fanmeile in Berlin. - Die EU erhöht die Zölle auf chinesische Elektroautos. - Heute beginnt die Art Basel, die umsatzstärkste Kunstmesse weltweit. [Kapiteltrenner: Family & Friends Mitgliedschaft] [Link-Family & Friends]( [Kapiteltrenner: Wehrpflicht] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Nach monatelangen Beratungen ist von der Wehrpflicht kaum etwas übrig geblieben. Das Modell, das Verteidigungsminister Boris Pistorius gestern vorgestellt hat, heiÃt nun âWehrDIENSTâ und setzt âvor allem auf Freiwilligkeitâ, wie es in einem Informationsschreiben heiÃt, das meinen Kollegen vom [Hauptstadt-Briefing]( vorliegt. [20240613-image-dpa-mb-Boris Pistorius stellt in Berlin seine Pläne für eine neue Form des Wehrdienstes vor, 12.06.2024]
Boris Pistorius stellt in Berlin seine Pläne für eine neue Form des Wehrdienstes vor, 12.06.2024 © dpa Wehrpflicht = Ankreuz-Pflicht: Männer und Frauen sollen mit Erreichen des wehrpflichtigen Alters angeschrieben werden. Männer MÃSSEN einen Fragebogen über Fähigkeiten ausfüllen und angeben, ob sie Interesse an der Bundeswehr haben. Für Frauen bleibt das freiwillig. Warum nur Männer? Im Grundgesetz ist verankert, dass nur sie vom vollendeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig sind. Für eine geschlechtsneutrale Behandlung müsste Artikel 12a im Grundgesetz angepasst werden. Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden. â Boys will be Boys: Aus Ampel und Union gab es wohl überraschend viel Zuspruch für eine Ãnderung des Artikels 12a und keine einzige Gegenrede. Pistorius beabsichtigt in dieser Wahlperiode aber keine Grundgesetzänderung. Wieso sich der Minister vom Pflicht-Teil verabschieden musste und wie sich der Wehrdienst auf die Kriegstüchtigkeit der Bundesregierung auswirken soll, lesen Sie in [âHauptstadt â Das Briefingâ.]( [Briefing lesen]( Wehrpflicht ohne Pflicht [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [AuÃerdem:]( - GroÃer CDU-Frust über die EU-Wahl im Osten. Im Präsidium fiel ein dramatischer Satz. - Die G7 wollen heute in Apulien den Druck auf China erhöhen. Wir wissen, wieso. - Ausgerechnet die Senioren-Union fordert eine Rentenreform: âAlte Menschen müssen jetzt zurücksteckenâ. - Für die geplante Entlastung der Banken rechnet Christian Lindner plötzlich nur mit 30 Millionen Euro Mindereinnahmen â 70 Millionen weniger als zuvor. - Digitalreförmchen: Kündigungen bleiben auf Papier, mit einer Ausnahme. [Kapiteltrenner Die Abmahnung] [20240613-image-dpa-pb-Jens Spahn in Berlin, 10.06.2024]
Jens Spahn in Berlin, 10.06.2024 © dpa Schlecht geschlafen? Jens Spahn hat es auf die EM-Fanmeile in Berlin abgesehen. Der ehemalige Gesundheitsminister glaubte, er spreche den Berlinern aus der Seele. Wieso er sich aber stattdessen eine Abmahnung verdient hat, [lesen Sie hier.]( [Kapiteltrenner: Wiederaufbau] [20240613-image-imago-mb-Dr. Thomas Schulz, CEO von Bilfinger, 9.10.2023]
Dr. Thomas Schulz, CEO von Bilfinger, 9.10.2023 © imago Am Dienstag und Mittwoch fand in Berlin die âUkraine Recovery Conferenceâ statt. Die Teilnehmenden berieten über den Wiederaufbau des angegriffenen Landes. Der bisher entstandene Schaden wird auf 450 bis 700 Milliarden Euro geschätzt. Dr. Thomas Schulz, seit März 2022 Vorstandschef von Bilfinger, ist ein Experte für den Aufbau und auch den Wiederaufbau von Industrieanlagen, Schulen, Krankenhäusern, Mobilitätssystemen und Kraftwerken: Man muss jetzt anfangen. Wenn der letzte Schuss gefallen ist, ist es zu spät. â [Im Prinzip müsse]( der Wiederaufbau parallel zum Krieg stattfinden: Das Wichtigste ist, dass die Menschen, die in der Ukraine sind, auch in der Ukraine bleiben. Wir brauchen qualifizierte Leute, auch in der Ãbergangsphase, um die Infrastruktur wieder instand zu setzen. â Die Finanzierung würde ein durch den Krieg ohnehin schon finanziell [ausgeblutetes Land überfordern:]( Die Ukraine kann das alleine nicht stemmen. Wir müssen unterstützen. â [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Fazit: Und wieder fällt die Friedensdividende aus, zumindest für die Bundesrepublik. [Kapiteltrenner EU-Strafzölle ] [20240613-image-dpa-mb-Neue Elektro-Autos des chinesischen Herstellers BYD im Hafen von Bremerhaven, 26.02.2024]
Neue Elektro-Autos des chinesischen Herstellers BYD im Hafen von Bremerhaven, 26.02.2024 © dpa Nachmacher: Vor einem Monat kündigte Joe Biden eine Vervierfachung der Strafzölle beim Import chinesischer Elektroautos auf 100 Prozent an. Gestern teilte die EU-Kommission mit, sie wolle ebenfalls die Zölle auf chinesische Autos anheben. Wie hoch und wie die Reaktionen auf die Entscheidung ausfallen, [erfahren Sie hier.]( [Kapiteltrenner: Rheinmetall] [20240613-image-X/@RheinmetallAG-mb-Armin Papperger, CEO von Rheinmetall und Olexander Kamyschin, ukrainischer Minister für strategische Industrien am 12.06.2024]
Armin Papperger, CEO von Rheinmetall und Olexander Kamyschin, ukrainischer Minister für strategische Industrien am 12.06.2024 © X/@RheinmetallAG Deutsch-ukrainische Kooperation: Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall hat im Rahmen der Wiederaufbaukonferenz in Berlin bekannt gegeben, dass er seine strategische Zusammenarbeit mit der Ukraine ausbauen wird. Demnach soll noch in diesem Jahr die Produktion des Panzer-Typs Lynx in der Ukraine aufgenommen werden â der genaue Ort bleibt geheim. Für Olexander Kamyschin, ukrainischer Minister für strategische Industrien, ein Schritt in die richtige Richtung: Die Eröffnung einer gemeinsamen Produktionsstätte mit Rheinmetall ist nicht nur ein Schritt zum Sieg der Ukraine, sondern auch eine wichtige Etappe beim Aufbau des Arsenals der freien Welt. â [BC-Link für UB]( [Kapiteltrenner: Fed] [20211104-image-dpa-mb-US-Notenbank Federal Reserve]
Hauptsitz der Fed in Washington, D.C. © dpa Stillgestanden: Die Fed hat auf ihrer gestrigen Sitzung den Leitzins nicht angetastet. Er bleibt weiterhin in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent. Die Inflationsrate ist mit gegenwärtig 3,3 Prozent noch zu weit vom Zwei-Prozent-Ziel der Fed entfernt. Nüchternheit zieht ein: Während die Beibehaltung bei den Zinsen niemanden überraschte, wurden die weiteren Zinsprojektionen mit groÃer Spannung vom Markt erwartet. Ãberraschend war, dass die Fed inzwischen nur noch eine Zinssenkung bis Ende des Jahres in Aussicht stellt. Im März war noch von drei Zinsschritten die Rede gewesen. Die Märkte gehen nach dem Zinsentscheid zu 57 Prozent davon aus, dass es im September zur ersten Zinssenkung kommt. Kurz vor dem Zinsentscheid lag dieser Wert noch bei 73 Prozent. Dazu passt: Die Kunst, Märkte und Zinsen korrekt vorherzusagen, gelingt auch hoch bezahlten Profis nur selten. Ãber die gröÃten Fehlprognosen der jüngeren Vergangenheit [haben wir an dieser Stelle kürzlich berichtet.]( [Kapiteltrenner: US-Inflation ] [20240613-image-dpa-pb-Jerome Powell während einer Pressekonferenz bei der Federal Reserve, 12.06.2024]
Jerome Powell während einer Pressekonferenz bei der Federal Reserve, 12.06.2024 © dpa Leichter Rückgang: Die US-Verbraucherpreise legten im Mai um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu, im April waren es noch 3,4 Prozent. In der Eurozone liegt die Inflationsrate bei 2,4 Prozent. Aber: Die Inflation ist zwischen den USA und Europa nur optisch unterschiedlich hoch. Wie kann das sein? [Hier die Erklärung.]( [Kapiteltrenner: Ãlproduktion] [20240613-image-imago-mb-Der IEA-Vorsitzende Fatih Birol am 21.11.2023 in Oslo]
Der IEA-Vorsitzende Fatih Birol am 21.11.2023 in Oslo © imago Warnung: Laut Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) würde die Welt bis zum Ende des Jahrzehnts mit einem âschwindelerregendenâ Ãberschuss an Ãl in Höhe von acht Millionen Barrel pro Tag rechnen müssen. Die Ãlindustrie würde ihre Kapazitäten schneller erhöhen, als sich die Nachfrage entwickelt, die 2030 ihren Zenit erreichen und danach abflachen soll. Was das bedeutet und wie die IEA reagiert, [lesen Sie in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: Newsletter-Workshop] [Pioneer One]
Pioneer One © The Pioneer Lernen von den Besten: Mit einer täglichen Reichweite von rund einer halben Million Menschen gehört das Pioneer Briefing zu den gröÃten und erfolgreichsten deutschsprachigen Newslettern. Doch das Newsletterschreiben ist zum Glück kein Geheimnis, sondern ein Kunsthandwerk. Und ein Handwerk kann man lernen. Die Zukunft gehört der digitalen Kommunikation: Deshalb möchte die Pioneer Foundation nun zum vierten Mal allen Journalismus-Begeisterten die Möglichkeit bieten, das Thema Newsletter [professionell zu lernen und umzusetzen](. Vom Texten und Formatieren bis hin zu einer gelungenen Bildsprache können Sie tief in das Medium Newsletter eintauchen. [20230331-image-Anne Hufnagl-Lukas Herrmann]
Lukas Herrmann © Anne Hufnagl Unsere Experten: In diesem [Workshop]( haben Sie die Möglichkeit, von den erfahrenen Pioneer-Newsletter-Redakteuren wichtige Impulse für Ihren eigenen Newsletter zu bekommen. Lukas Herrmann, Redaktionsleiter des Pioneer Briefings, und Luisa Nuhr, Redaktionsleiterin des Hauptstadt-Briefings, nehmen Sie mit auf diese Lernreise. [20231023-image-Anne Hufnagl-mb-Luisa Nuhr]
Luisa Nuhr © Anne Hufnagl Hier die Details: Wann? Samstag, den 29.06.2024, 09:00 bis 18:00 Uhr Wo? MommsenstraÃe 71, 10629 Berlin-Charlottenburg Kostenbeteiligung? Normalpreis: 300 Euro Studierende: 50 Euro Los gehtâs: Schicken Sie eine kurze Bewerbung mitsamt einer Idee für einen Newsletter, den Sie gerne umsetzen würden, an [workshop@pioneer-foundation.de](mailto:workshop@pioneer-foundation.de?utm_campaign=20240613&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=8679-9639_44&cid=None&mid=64078). Wir freuen uns auf Sie! [BC-Link für UB]( [Kapiteltrenner: Art Basel] [20240613-image-dpa-mb-Die Art Basel, 11.06.2024]
Die Art Basel, 11.06.2024 © dpa Sie kommen aus Russland und China, aus den arabischen Emiraten, Miami oder Berlin â die Schwergewichte des internationalen Kunstmarkts, die reichsten Menschen des Planeten, sie pilgern zur weltweit umsatzstärksten Kunstmesse, der Art Basel, wo sie die letzten zwei âVIP-Tageâ nur unter sich waren. Ab heute tummeln sich dort auch Normalsterbliche. Insgesamt werden noch bis Sonntag mehr als 80.000 Besucher erwartet, aus insgesamt 40 Ländern stellen 285 Galerien rund 4.000 Künstler aus. [20240613-image-Screenshot via Instagram @gladstone.gallery-pb-Keith Haring vor seinem Werk an der New Yorker Stadtautobahn]
Keith Haring vor seinem Werk an der New Yorker Stadtautobahn © Screenshot via Instagram/@gladstone.gallery Whatâs to see? Neben Picasso, Warhol, Christo, Gerhard Richter und dem letzten Schrei von nah und fern ist ein âbedeutender Teilâ aus einem 91 Meter langen Keith-Haring-Werk zu sehen. Der US-Künstler hatte 1984 30 Tafeln entlang einer New Yorker Stadtautobahn besprüht, 18 davon sind in Basel ausgestellt. [20240613-image-dpa-pb-Skulptur âUntitled (Break Dancer), 1985â von Keith Haring in Rotterdam, 2015]
Die Skulptur âUntitled (Break Dancer), 1985â und unidentifizierte Kunstwerke von Keith Haring in Rotterdam, 2015 © dpa Ich wünsche Ihnen einen kreativen Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese, Tatiana Laudien und Pia von Wersebe. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Philipp Heinrich und Luisa Nuhr. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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