Iâm about to get in this Tesla and drive up to a facility just a few miles from here to show you what could be the secret behind Elon Muskâs new AI project... [Finance Tech Future]( [Teeka Tiwari]( âHi, Iâm Teeka Tiwari...Iâm about to get in this Tesla and drive up to a facility just a few miles from here to show you what could be the secret behind Elon Muskâs new AI project⦠Anfänge Kulturwissenschaft als eigenständige Disziplin entwickelte sich in Deutschland seit den 1920er-Jahren aus der Kulturphilosophie (Georg Simmel, Ernst Cassirer) und Kulturgeschichte, der historischen und philosophischen Anthropologie, Soziologie (Max Weber, Ferdinand Tönnies) und Kunstgeschichte (Aby Warburg). Auf Betreiben der Nationalsozialisten wurde 1934 die zuvor ausschlieÃlich der kunsthistorischen Forschung gewidmete, nach ihrer jüdischen Stifterin Henriette Hertz benannte, Bibliotheca Hertziana in Rom umbenannt in âKaiser-Wilhelm-Institut für Kunst- und Kulturwissenschaftâ, wobei nach dem Willen der Nationalsozialisten wichtigste Aufgabe der neuen kulturwissenschaftlichen Abteilung war, deutsche Kultur und âdeutschen Geistâ im faschistischen Italien zu vermitteln. 1960er-Jahre Seit den 1960er-Jahren hat die Kulturwissenschaft unter dem angelsächsischen Begriff âCultural studiesâ als fächerübergreifender Forschungsansatz, der die Bedeutung von Kultur als Alltagspraxis zu ergründen versucht, international an Bedeutung gewonnen. Stuart Hall (Soziologe) sieht ihre Entstehung in engem Zusammenhang mit der der Neuen Linken (New Left) um 1956, die zuerst in GroÃbritannien vom sowjetischen Modell des Kommunismus und zugleich von der orthodoxen marxistischen Theorie mit ihrem deterministischen Modell von Basis und Ãberbau und ihrem Konzept des âfalschenâ Bewusstseins Abstand nahm.[1] Als Jamaikaner kritisierte Stuart Hall auch den Eurozentrismus der âaltenâ Linken. âCultural studiesâ wurden in den 1960er-Jahren von Vertretern der britischen Erwachsenenbildung und Literaturwissenschaftlern mit Interesse an Alltagskultur und auch im Zusammenhang mit der aufkommenden Popularkultur entwickelt.[2] Sie betonten, auch in Anlehnung an die Frankfurter Schule, die Produktionsbedingungen von kulturellen Gütern und damit auch hegemonialen Bedeutungsmustern in Anlehnung an den Marxismus Louis Althussers und Antonio Gramscis. Die Forschung fand vor allem im Umfeld des Centre for Contemporary Cultural Studies (CCCS) unter der Leitung von Stuart Hall statt. Weitere wichtige Vertreter sind Edward P. Thompson sowie Raymond Williams, der die frühen Grundlagen mit erarbeitete, Paul Willis und später die selbst von der Jugendsubkultur, besonders dem britischen Punk geprägten Dick Hebdige und Angela McRobbie.1980er-Jahre bis heute Mit den Forschungen von Pierre Bourdieu, aber auch John Fiske und der Verlagerung des Schwerpunkts der Forschung an US-amerikanische und kanadische Universitäten verschob sich der Fokus in den 1980er-Jahren. Produktion und Konsumtion werden nun theoretisch als gleichwertig betrachtet. In den Studien der 1980er- und 1990er-Jahre überwiegen jene, die die Aneignungspraktiken der Produkte in den Mittelpunkt stellen. Im Gegensatz zur Kulturkritik der Frankfurter Schule, in der die Konsumenten als von der Kulturindustrie betrogene und manipulierte Masse betrachtet werden, betonen die Cultural Studies stärker den kreativen Umgang der Konsumenten mit kulturellen Gegenständen. In den 1990er-Jahren wurde besonders das Thema Differenz ein Schwerpunkt der Cultural Studies. Spitzeninstitutionen, wie beispielsweise die in Gesundheitswissenschaften weltweit führende McGill University, begannen an eigenen Cultural Studies-Instituten erstmals breit auf dem Gebiet der Gendermedizin zu forschen. Neuere Ansätze der âcultural studiesâ zielen unter anderem darauf ab, jenseits von signifizierenden ("signifying") Praktiken Kultur durch Affekte im Sinne von Gilles Deleuze zu rekonstruieren. Das Studium der Kultur wird zu einer Frage des Erfassens von Produktion, Mobilisierung und Affekt. Diese Bewegung geht mit einer Kritik am hegemonialen Verständnis von Politik einher und beschäftigt sich in Anschluss an Michel Foucault mit Fragen der Produktion des Alltagslebens durch Biopolitik. Hierzu gehört u. a. der Sport, da durch den Sportjournalismus eine Scheinwelt erzeugt wird, die dominierenden Gesellschaftsschichten hilft, Hegemonie zu erzeugen.[3] Demnach bestehen einige Ãberschneidungen zu den Forschungen von Tom Holert und Mark Terkessidis zur Sichtbarkeit und Subjektivität im Neoliberalismus. Auch in der Kriminologie lässt sich ein gewachsenes Interesse an einer gemeinsamen Artikulation von Kriminalität und Kultur feststellen. In der Tradition der klassischen Jugendkultur-Forschungen des Centre for Contemporary Cultural Studies (CCCS) oder Studien zu moralischen Paniken hat sich die sogenannte Cultural Criminology entwickelt. Im Zentrum der Fragestellung stehen, wie Jock Young es formulierte, Transgression und Rachsucht. Das Phänomen Kriminalität wird in diesem Sinne als Ausdruck der Alltagskultur verstanden und durch Sensibilitäten rekonstruiert. In den 1990er Jahren drängten die durch die Globalisierung ausgelösten oder beschleunigten sozialen Prozesse in vielen Praxisfeldern (Migration, ethnische Konflikte, kulturelle Mehrfachzugehörigkeiten, Entkolonialisierung) auf Ausdifferenzierung weiterer neuer Analysekategorien.
What happens next will shock youâ¦â [Click here to see what happened.]( [Signature] [Teeka Tiwari] Teeka Tiwari
Editor, Palm Beach Research Group T. Bell [Finance Tech Future]( At Polaris Advertising, we value your feedback and are happy to answer any questions you may have. However, we must inform you that providing personalized advice is prohibited by law. This editorial email containing advertisements was sent to {EMAIL} because you subscribed to this service. To stop receiving these emails, [click unsubscribe](. Without written permission from Polaris Advertising, it is prohibited to reproduce, copy, or redistribute any of our content, either in whole or in part. To contact Us, call toll free Domestic/International: +1 (302) 499-2858 MonâFri, 9amâ5pm ET[,]( or email us support@finacetechfuture.com. 124 Broadkill Rd 4 Milton, DE 19968. © 2023 Polaris Advertising. All rights reserved. [Finance Tech Future]( At Polaris Advertising, we value your feedback and are happy to answer any questions you may have. However, we must inform you that providing personalized advice is prohibited by law. This editorial email containing advertisements was sent to {EMAIL} because you subscribed to this service. To stop receiving these emails, [click unsubscribe](. Without written permission from Polaris Advertising, it is prohibited to reproduce, copy, or redistribute any of our content, either in whole or in part. To contact Us, call toll free Domestic/International: +1 (302) 499-2858 MonâFri, 9amâ5pm ET[,]( or email us support@finacetechfuture.com. 124 Broadkill Rd 4 Milton, DE 19968. © 2023 Polaris Advertising. All rights reserved.